Hip-Hopper «Sent» auf «SF2»

Musik-Video «Free» grüsste als Leader

Erfolg für den christlichen Rapper «Sent»: Sein Video zum Lied «Free» kann derzeit per Stimmabgabe ins Schweizer Fernsehen gewählt werden. Zweimal ist ihm der Sprung in die Musiksendung bereits gelungen.
Stefan Fischer alias «Sent» im einem Bildausschnitt des Musikvideos «Free»

Auf der Musikplattform «Roboclip» buhlen stets 100 verschiedene Bands und Künstler um die Gunst des Publikums, darunter namhafte Grössen wie derzeit «Gotthard», Gölä oder Stress. Aber auch neue, junge Künstler stehen mit ihren Musikvideos zur Wahl, darunter auch der Rapper «Sent» mit seinem Video «Free».

Abgerechnet wird täglich, die Titel mit den meisten erhaltenen Stimmen schaffen den Sprung in die Musiksendung «Roboclip» auf «SF2». Jeden Tag beginnt das Abstimmen wieder bei null, Sent schaffte den Sprung zweimal in die Sendung, und er grüsste auch bereits als Leader.
 
Das Lied «Free» gehört zum Album «Nassilia», für dieses begab sich der christliche Rapper Sent auf die Spuren von C.S. Lewis, der die Buchreihe «Narnia» verfasste. Sent entwickelte für sein kürzlich erschienenes Konzeptalbum «Nassilia» eine gleichnamige Welt.

Die Welt von Nassilia

Sent erklärt die Welt von Nassilia so: «Nassilia ist ein Land im 21. Jahrhundert, das von Menschen wie wir bewohnt wird. Die Leute sind bedrückt von einer brutalen Gesetzgebung, die auch schon Banalitäten hart bestraft. Jeder zittert Ende Monat beim Öffnen seines Strafregister-Auszugs. Einziger Ausweg scheint Lamandra, die esoterische Staatsreligion von Nassilia, zu sein. Doch immer wieder tauchen Gerüchte über einen gewissen Leonido auf, der anscheinend noch eine völlig weisse Weste hat. Er wird immer bekannter und zieht die Massen an.»
 
Die Handlung von Nassilia dreht sich um diesen Leonido und seinen Widersacher Sedit, den spirituellen Meister von Lamandra. «Leonido verbreitet seine Botschaft in ganz Nassilia, was nicht allen gefällt. Je länger die CD dauert, desto dramatischer entwickelt sich auch die Geschichte.»

Datum: 25.01.2012
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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