Zum Glück wohne ich im Parterre und ein Fenster stand einen Spalt offen. Manchmal schmerzt eine geschlossene Tür mehr. Zum Beispiel, wenn der Zug zur Abfahrt ansetzt und man nur den Bruchteil einer Sekunde zu spät ist. Weihnachten dagegen erscheint mir wie eine offene Tür, von der aus ein Lichtstrahl in die Dunkelheit scheint. Jenseits von Geschenken, Kerzenlicht und Familienfeiern bedeutet Weihnachten, dass Gott mit der Geburt von Jesus eine Tür aufgestossen hat und uns in sein wärmendes Licht einlädt. Treten wir ein, wird Jesus in unserem Leben gegenwärtig sein und uns mit seiner Liebe, seinem Licht und seiner Kraft begleiten. Und alle Nöte der Welt und alle meine Sorgen werden diese Türe nicht mehr zustossen können. Links zum Thema: Autor: Pierre Reift
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Das Weihnachtsdossier von Jesus.ch
Datum: 25.12.2008
Quelle: Trialog