Boris Becker: «Bin fast ein Christ»
Ex-Tennis-Profi Boris Becker wird in der Bild-Zeitung zitiert, dass er in den letzten Monaten «fast christlich» geworden sei. Auf die Frage, ob er an Gott glaube: «Ja, klar. In diesen Phasen zwischen Himmel und Erde, als wir auf unseren Jungen gewartet haben, wurde ich sehr demütig und fast christlich. Meine grösste Sorge war, dass unser Sohn gesund ist.» Getauft wurde das Baby «Amadeus», was «Liebe Gott» bedeutet.
Mit Sorgfalt sei dieser Name gewählt worden: «Diese Dankbarkeit wollte ich mit seinem Vornamen ausdrücken, weil ich dem Herrgott danken wollte, dass alles so gut verlaufen ist.» Sein zweiter Vorname lautet «Benedict», was ebenfalls christlich verwurzelt ist und «der Gesegnete» bedeutet. Amadeus Halbbrüder aus Beckers erster Ehe heissen übrigens Noah und Elias.
Ehegelübde vor Gott
Als «Focus» vor Jahresfrist schrieb, dass Boris Becker seine Verlobte Lilly Kerssenberg im Juni 2009 kirchlich heiraten wolle, schrieb ein Leser hämisch: «Jetzt, wo ihm eh kein Mensch mehr was glaubt, bleibt ihm nur noch Gottvertrauen.» Womit der Leser in dem Punkt recht hat, dass Gott auch dann trägt, wenn sich die Menschen von einem abwenden.Lesen Sie auch:Nina Hagen bekennt in «Bekenntnisse»
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Wie man Christ wird
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Datum: 25.03.2010
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch