Es sei im Spätsommer 1987 gewesen. Erich von Däniken, damals 52 Jahre und längst ein weltberühmter Autor, reist durch Belutschistan, das Wüstengebiet zwischen Iran und Pakistan. Eine sternenklare Nacht. Der Solothurner schläft auf dem Dach seines Range Rovers. «Plötzlich knallte es, ich erwachte abrupt. Ein Blitz, die Trinkwassertanks neben mir rissen. In die ausströmende Flüssigkeit hinein materialisierte sich ein Mensch. Aus Fleisch und Blut. Direkt vor meinen Augen», schildert von Däniken im «Sonntagsblick». Minutenlang habe er gezittert und gedacht, er werde schizophren. Das Wesen sei nackt gewesen und habe ausgesehen wie er als 22-Jähriger. «Ich nannte ihn spontan Tomy.» Tomy habe ihm in perfektem Schweizerdeutsch erzählt, er komme von einem Planeten des Vega-Systems. Dort gebe es weder Liebe noch Sex, weder Waffen noch Kleidung, man sei dort körperlos. Die einzige Lebensform seien «intelligente Energien». Vier Wochen lang habe Tomy ihn begleitet, stundenlang hätten sie miteinander diskutiert –auch wenn er, von Däniken, vieles er nicht verstanden habe, da die passenden Menschenworte gefehlt hätten. Tomy sei dann auch in die Schweiz gekommen: in von Dänikens Körper. «Wie er mich übernahm, das war die genialste Erfahrung meines Lebens. Mich überschwemmten Wogen von Glück, die mit normalen Sinnen nicht nachfühlbar sind.» Seine Frau sei von Tomy-Erich begeistert gewesen. «Tomy wollte wieder heim», schildert von Däniken im «SonntagsBlick». Er habe genug über uns Menschen erfahren. «Was blieb, war eine Wasserlache im Garten meiner damaligen Villa in Solothurn.» – Tatsache ist, dass von Däniken ein neues Buch rausbringt, das er selbstverständlich wieder hunderttausendfach absetzen will. Alles nur Hirngespinste eines Werbefachmanns? Nicht ganz. Denn was von Däniken da erzählt, ist bis zu einem gewissen Grad von jedermann nachvollziehbar. Jeder Mensch kann einen Ausserirdischen kennenlernen. Und zwar den, der das ganze Universum kontrolliert. Einer, der ein gewaltiges Imperium aufbaut – den Imperator höchstpersönlich. Er hat sogar eine verschlüsselte Botschaft hinterlassen: «Mein Königreich gehört nicht zu dieser Welt. Man kann es mit keinem anderen Reich vergleichen.» 1) Ein gigantisches Reich. Das Paradies. Wer will, kann dabeisein. Das zu entdecken wird galaktisch. Und dort jetzt schon einzutreten, bringt Ströme der Freude und Gelassenheit. Einer macht die Tür dazu auf, und der ist genau so bei, ja in einem, wie das von Däniken beschreibt. Sein Geist erfüllt das eigene Innerste und prägt immer mehr unser Denken, Fühlen und Handeln. 2) Er hilft Leid und Sorgen tragen. Er nimmt Angst und Hektik. Er schenkt Freude, Mut, Ausgeglichenheit und Zuversicht. Allerdings will er dann nicht plötzlich wieder weg – nein, er bleibt. Und macht aus dem Leben des betreffenden Menschen genau das, was ihm Sinn gibt. 3) Als er auf die Erde kam, gabs nicht nur ein paar Blitze, sondern eine imposante leuchtende Himmelserscheinung. Und als er starb, bebte die Erde, und es wurde mitten am Tag stockdunkel. Dann kehrte er ins Leben zurück und ein gewaltiger Engel haute kampferprobte römische Soldaten allein durch seine Anwesenheit aus den Socken. Er kam auf die Erde um bei uns Menschen zu bleiben. Man kann ihm begegnen, ihn in sein Leben aufnehmen. Der eine oder andere hat seinen Namen vielleicht schon gehört: Jesus Christus. Er ist der Sohn des Imperators. Und die Bibel ist seine packende Schrift, aus der immer neue Schätze gehoben werden können. Schätze, an denen man sich ganz persönlich bereichern darf. 1) Die Bibel, Johannes, Kapitel 18, Vers 36 Mehr über Jesus erfahren:Tomy aus dem Vega-System
Tomy, nahe am Wasser gebaut
Dem Imperator begegnen
Sein Gefährte haute Elitesoldaten aus den Socken
2) «Wer an mich glaubt, aus dessen Inneren werden Ströme lebendigen Wassers fliessen, wie es in der Schrift heisst» (Die Bibel, Johannes, Kapitel 7, Vers 38)
«Und die Gläubigen wurden von Freude und vom Heiligen Geist erfüllt» (Die Bibel, Apostelgeschichte, Kapitel 13, Vers 52)
«Orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht», schreibt Paulus an die Gemeinde von Rom (Die Bibel, Römer, Kapitel 12, Vers 2)
3) «Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken», sagt Jesus (Die Bibel, Johannes, Kapitel 10, Vers 10)
Wer ist Jesus?
Wo bist du, Gott?
Datum: 31.01.2007
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch