Als Gründe machten die Forscher Geldmangel in staatlichen Nationalen Gesundheitsdienst NHS, verspätete Diagnosen und fehlendes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung aus. In den USA und in Deutschland würden dreimal mehr Mittel für Krebsbehandlungen ausgegeben. Das britische Gesundheitsministerium verwies dagegen auf neue Investitionen in die Krebsmedizin; die der Untersuchung zugrundegelegten Daten seien veraltet. Quelle: BBC
Datum: 04.07.2002