Zitat des Tages
Die Seele atmet durch den Geist, der Geist atmet durch die Inspiration, und die ist das Atmen der Gottheit.
Es ging ein Heil von oben aus, vom Paradies, vom Vaterhaus.
Die Engel trugen es zur Erde, damit es uns zu eigen werde.
Doch bleibt dem menschlichen Verstand die Gottesbotschaft unbekannt, weil er das, was er denkt und dichtet, nach außen, nicht nach innen richtet. Er faßt in seiner Prosa nicht des Himmels herrlichstes Gedicht. Zum Herzen nur ist es gekommen und wird von ihm allein vernommen.
Nicht Ägypten ist Fluchtpunkt der Flucht. Das Kind wird gerettet für härtere Tage. Fluchtpunkt der Flucht ist das Kreuz.
Ich kenne aktuelle Worte – die vor zwei Jahrtausenden ausgesprochen wurden.
Christus ist der Schlüssel der Weltgeschichte.
Die alte schloß er ab, die neue schloß er auf.
Adam brachte die Schuld in die Welt, aber Jesus brachte ein Geschenk. Mit Adam vervielfachte sich der Tod, weil alle gesündigt haben; mit Jesus vervielfachte sich die Gnade, weil Gottes Geschenk der Vergebung allen angeboten wurde. Was einst nur den Israeliten vorbehalten war, gab Christus der ganzen Menschheit.
Ich muss mir einen Moment Zeit nehmen und sagen: 'Seele, wie geht es dir? Was brauchst du?' Durch diese Seelenpflege können wir bestimmen, welche Grenzen und Anpassungen wir in unserem Leben vornehmen müssen. Vielleicht bin ich erschöpft und habe mich für zu viele Dinge angemeldet. Anstatt auf Autopilot zu funktionieren, ist Seelenpflege eine Art zu sagen: 'Was kann ich eigentlich mit diesem Tag, mit diesem Körper, mit dieser Energie, die mir gegeben wurde, tun, damit Gott immer noch durch mich leuchten kann?'
Was ist schöner als schön? ... "die Großmut im Kleide der Demut!"
Die Bibel ist nicht dazu da, um unser Wissen zu bereichern, sondern um unser Verhalten zu verändern.
Je mehr Christen zu kontroversen Themen schweigen, desto enger wird der Raum für die Meinungsfreiheit.
Guck mal wieder rein in die Bibel, weil es sich lohnt.
Sündige tapfer, doch tapferer glaube und freue dich in Christus, der Herr ist über Sünde, Tod und Teufel.
Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!
Gott braucht Arbeiter an niedrigen Dingen. Arbeiter an hohen Dingen hat er genug.
Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht;
Freigebig ist, wer Hunger hat, Und teilt mit dir sein Brot.
Über uns allen ist die Hand des Ewigen.
Was ist die wichtigste Aufgabe im Leben eines Menschen, der nach Frieden und Harmonie strebt? "Feuer zu löschen", die da unzählig weltweit brennen? Nein, andere zu ermutigen, selbst nach dem "Löschschlauch" zu greifen und ihnen aufzuerlegen, weitere "Feuerwehren" zu gründen.
Der Heilige Geist weiß die selige Lehre von der Marter Gottes den Seelen schmackhaft zu machen.
Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.
Die stillen Stunden mit Gott müssen gepflegt werden, denn sie allein geben dem inneren Leben Kraft und Nahrung. Nichts kann uns für den Ausfall heiliger Stunden stiller Augenblicke unter dem Wort und im Gebet entschädigen.
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