Zitat des Tages
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege, im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben, Messias kommt an!
Ich wünsche dir, dass die Vorfreude zu keimen beginnt und bis Weihnachten ihre Knospen öffnet.
Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr", aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“
Das erste Lichtlein am Kranz ist nun entzündet und mit ihm der stille Zauber einer frommen Zeit, die uns von Hoffnung, Liebe und Frieden kündet, denn die heilige Nacht ist nicht mehr weit. Mit jedem Lichterschein der weiteren zwei Kerzen wird unsere dunkle Welt mehr und mehr erhellt, das Licht der Liebe hält nun Einzug in den Herzen
und ihr Friedenshauch zieht sanft über die Welt. Und wird das vierte Lichtlein dann entzündet, zieht sich der Friedenshauch auch durch jeden Raum, weil sich die Weihnacht, das Fest der Liebe ankündet, mit frohen Gaben unter jedem Lichterbaum.
Beim Glauben geht es nie um Meinungen, sondern um Jesus Christus! Über Meinungen können wir diskutieren, zu Jesus müssen wir uns bekennen.
Wenn eine Sorge zu gering ist, sie in ein Gebet zu verwandeln, dann ist sie auch zu gering, sie zu einer Last zu machen.
Christus nimmt uns so an, wie wir sind, aber er lässt uns nicht so, wie wir sind.
Mögen alle Glocken schwingen, alle Kerzen hell erglühn, Weihnachtslieder froh erklingen und der Gaben Glanz erblühn, fehlt der Glaube an den tiefsten Grund des Fests, fehlt dieses Eine, dann ist alles nichts.
Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht. Greif in die Saiten, Himmlischer Chor: Schönste der Zeiten, Steige empor!
Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.
Wer beten kann, ist selig dran!
Reformation heißt: Prüfe das Profil deines Glaubens immer wieder neu an Christus.
Vielleicht ist es heutzutage nicht mehr das Ziel, zu entdecken, wer wir sind, sondern das zurückzuweisen, was wir sind.
Nichts Geringeres als eine Erweckung ist nötig, die eine Revolution sein wird und selbst den Durchschnittschristen in eine völlig neue Art der Hingabe hineinführt.
Jesus opferte sein Leben für seine Mitmenschen. Eine grössere Liebe gibt es nicht.
Das Unvermögen zu lieben und der Mangel an Opferwilligkeit sind die häufigsten Ursachen von Ehekrisen.
Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch.
Soll die soziale Frage gelöst werden, so muß das Christentum sich darauf besinnen, das Evangelium der Liebe zu sein, es muß den Widerspruch mit den klar erkannten Gesetzen der Natur und Geschichte in seinen Glaubenslehren aufgeben, vom herrschsüchtigen Priestertum wie von veralteten Satzungen der Doktrin sich entbinden und dem Geiste freier Wahrheit vertrauend in der sittlichen Weltordnung den Willen Gottes erkennen lassen.
Christentum wird erworben, nicht ererbt.
Gott hat nie perfekte Menschen ausgewählt, um seinen perfekten Willen zu erfüllen. Das zeigt sich in seiner Wahl von Jakob und David. Das zeigt sich auch darin, dass er mich erwählt hat.
Seitennummerierung
- Erste Seite
- Vorherige Seite
- …
- 13
- 14
- 15
- 16
- 17
- 18
- 19
- 20
- 21
- …
- Nächste Seite
- Letzte Seite
Für ältere Zitate siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/zitat_des_tages