Zitat des Tages
Wenn wir sämtlichen Unrat unseres Lebens ansammeln und behalten wollen, dürfen wir nicht meinen, Gott würde Großes durch uns tun.
Nicht ein Gesetz, sondern der lebendige Gott und der lebendige Mensch, wie er mir in Jesus Christus begegnet, ist Ursprung und Ziel meines Gewissens.
Wenn die Bibel lehrt, dass eine bestimmte Einstellung oder Handlungsweise verkehrt oder sündig ist, dann ist sie verkehrt und sündig, egal, was unsere Mitmenschen dazu sagen.
Wir brauchen nicht Bibelwissen, sondern Gehorsam.
Ein jeder Mensch macht Gott Freude, wenn er sich vom Guten Hirten suchen und finden lässt.
Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.
Niemals bin ich weniger allein, als wenn ich scheinbar allein bin... Allein war Maria, da redete sie mit dem Engel. Sie war allein, als der Heilige Geist über sie kam und die Kraft des Höchsten sie überschattete. Sie war allein und bewirkte das Heil der Welt und empfing die Erlösung für alle.
Es gehört zu den ersten Dingen, die man lernt, wenn man sich der Entfaltung des geistlichen Lebens widmet, Gott alles vorzutragen – ihm alles zu sagen, obwohl wir wissen, dass er es schon weiss, damit wir es dann so einordnen können wie er.
Jede Erweckung kommt, genau wie Pfingsten, als eine Frucht gemeinsamen, anhaltenden Gebets.
Jesus hat gefühlt wie ein Mensch, aber gehandelt wie ein Gott.
Jesus Christus hat Trost für alle deine Müdigkeit und Licht für deine dunkelsten Stunden.
Hätte Gott gewollt das wir uns über sein Wort streiten, dann hätte er uns eine Anleitung dazu in der Bibel geschrieben.
Das Ewige ist stille, laut die Vergänglichkeit, schweigend geht Gottes Wille, über den Erdenstreit.
Wäre uns das Kraftpotential unserer Gebete bewusst, gingen wir hundertmal am Tag auf die Knie, um von ihm Dinge zu erbitten, die die Welt auf den Kopf stellen würden.
Wir müssen die Lüge, dass wir nicht gut genug sind, nicht länger glauben. Gott gibt uns, Ihnen, eine ganz andere Identität. Er findet Sie und mich wertvoll!
Gewissenskonflikte gibt es in Wirklichkeit nicht, denn, was einem das Gewissen sagt, ist eindeutig. Der Konfliktcharakter wohnt vielmehr den Werten inne.
Man muss erst einige Male sterben um wirklich leben zu können.
Selige Stunden, welche auf die Versöhnung der Menschen folgen! Die Liebe ist wieder schüchtern und jungfräulich, der Geliebte neu und verklärt, das Herz feiert seinen Mai und die Auferstandenen vom Schlachtfelde den vorigen, vergessenen Krieg nicht.
Jesus war kein Talentesucher. Ihn interessierte das Herz der Menschen.
Ein' feste burg is unser Gott, ein gute wehr und waffen. Er hilft uns frei aus aller not, die uns itzt hat betroffen.
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