Zitat des Tages
Vom Grabe ist der Herr erstanden
und grüßet, die da sein.
Und wir sind frei von Tod und Banden
und von der Sünde Moder rein.
Ich soll mich freun an diesem Tage.
Ich freue mich, mein Jesu Christ.
Und wenn im Aug' ich Tränen trage,
du weißt doch, daß es Freude ist.
Wir können dem Tod ins Gesicht sehen und die Auferstehung erwarten, allein weil Jesus gesagt hat: Ihr habt mein Wort darauf.
Karfreitags Krone. Heldenkönig! Einsames Haupt.Verstoßen. Erheben. Die feige Flucht verdammender Hände. Ein suchender führender Quell. Wenn ich erhöht sein werde, will ich alle zu mir ziehen. Und die Welt, die schwere Welt, die leichtsinnschwere Welt, Fast schon oben, reißt ab, eine Wunde reißt auf,
Der Seele, Wunde des Leibes, Wunde des Todes: Vater verzeihe ihnen, sie wissen nicht, was sie tun.
Zum schmerzlichen Hohn der Dornenkrone; Fallen kühlende Tropfen fühlender Größe. Dem bedeutenden, einsamen Menschen an seinem Tage nahe sei; So ist stiller Freitag, so ist Ostern
Trauerhelles Opferglück. Abschiednehmendes Wiedersehn.
Jesus hat am Kreuz mit dem Barpreis seines Blutes für uns zahlungsunfähige Sünder bezahlt. Er hat uns aus den roten Zahlen vor Gott herausgeholt.
Versöhnung setzt gänzliches Vergessen des geschehenen Unrechts voraus, und dies Vergessen erfordert Liebe. Liebe vergibt und vergisst, weil sie zu lieben verlangt.
Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe.
Die Liebe ist unser Golgatha. Sie bringt uns Todeswunden und Erlösung.
Du hast ein Solarkraftwerk in deinem Herz – Jesus, der Sohn Gottes!
Das glücklichste Kissen, auf dem du deinen Kopf ausruhen kannst, ist das Wissen um Gottes Willen. Ich kann mir keine unglücklichere Situation vorstellen, als bewusst ausserhalb von Gottes Willen zu sein.
Das Leben ist ein nie endendes Entdecken der Einheit alles Geschaffenen.
Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch.
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht.
Um Gott zu finden, gibt es keinen besseren Rat, als Gott zu lassen. Ob der Mensch in die Ferne oder in die Nähe geht, Gott entfernt sich niemals; er bleibt immer nahe.
Wenn wir Menschen sind, deren Seelen Gott loben, dann sind wir auch Menschen mit Ausstrahlung.
Wir müssen das Wort Gottes kennen. Das gibt uns absolute Stabilität und Sicherheit. Das ist unsere Angriffswaffe gegen das Königreich der Dunkelheit.
Ich möchte ein Jünger von Jesus Christus sein, sonst nichts.
In jedem menschlichen, von einem ganzen Staat gebilligten Gebrauch, liegt immer etwas zum Grunde, was sich, wo nicht rechtfertigen, doch entschuldigen läßt.
Nur der wahrhaft fromme Mensch ist ein gutes Mitglied der Gesellschaft. Ohne aufrichtige Frömmigkeit ist alles Wissen, alle Klugheit, alle Weltbildung mehr schädlich als nützlich, und man ist nie vor ihrem Mißbrauche sicher.
Wenn der Mensch gesund ist und Friede im Herzen hat, kann er schon auf Erden im Vorgarten des Paradieses sein!
Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.
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