Zitat des Tages
Die Eltern dürfen den Kindern nicht mit bösen Exempeln vorangehen, auch müssen sie dahin trachten, daß die Kinder nicht mit dem Gesinde oder mit andern Leuten, wenn dieselben nicht fromm und gottesfürchtig sind, ohne Not umgehen.
Zum rechten Gebet gehören: Ein gut Gewissen, heilige Hände und ein frommes Herz.
Im römischen Klerus ist das echte Verständnis für die Heilige Schrift nicht zu finden.
Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit; wer nicht für dich leben will, der lebt umsonst.
Ihr seid alle Heilige – wenn euch nichts in Versuchung führt!
Die gute Familie ist das heilige Gefäß, aus dem die bessere Nachwelt hervorgeht.
Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.
Was uns heute fehlt, ist nicht Zerstreuung, sondern Sammlung.
Friede, ach Friede, ach göttlicher Friede
vom Vater durch Christum im heiligen Geist,
welcher der frommen Herz Sinn und Gemüte
in Christo zum ewigen Leben aufschleust!
Den sollen die gläubigen Seelen erlangen,
die alles verleugnen und Jesu anhangen.
Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.
Die heilige Tiefe der Wirklichkeit erschließt sich allein dem ehrfürchtig gestimmten Geist.
Die Kirche ists, die heilige, die hohe, Die zu dem Himmel uns die Leiter baut.
Der Schlaf ist der heilige Versuch der Natur, die Tageswunden zum Verheilen zu bringen. Den Schlaf vorzeitig unterbrechen heißt, heilige Verbände abreißen.
Ehe die Gnade Jesu Christi im Herzen das Regiment bekommt, so ist der Mensch ein Sammelplatz von allem Jammer.
Gott hat uns absichtlich ein Gehirn gegeben, das der grosse spanische jüdische Exeget Abraham ibn Esra (1089-1164) in seinem Meisterwerk, dem Kommentar zur Thora, als 'den Engel zwischen Gott und der Menschheit' bezeichnete. Gott will also, dass wir Raffinesse und Wissenschaft, Poesie, Philosophie, Übersetzung, Musik und Medizin verstehen.
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
An der Schwelle des neuen Jahres lacht die Hoffnung und wispert, es werde uns mehr Glück bringen.
Wenn Gott in Christus wirklich etwas getan hat, wovon das Heil der Welt abhängt, und wenn er es verkündigt hat, dann ist es die Pflicht eines Christen, unnachgiebig zu sein gegen alles, was diese Wahrheit nicht beachtet, ableugnet oder hinwegerklärt.
So danke ich dir, Herr, für meinen neuen Blick. Ich danke dir für dein Lächeln. Ich danke dir für dich.
Gott will nicht tote Christen, sondern Christen, die ihrem Herrn leben. Hören wir dieses Wort nicht, so ist Weihnachten an uns vorübergegangen.
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