Wer nicht hören will, muss fühlen (1. Samuel 2,27-36)

Diese sprichwörtliche Weisheit stimmt, auch wenn der Lohn böser Taten manchmal lange auf sich warten lässt. Wenn wir heute von Gott reden, dann wird das Thema "Gericht" oft ausgeklammert. Aber Gott lässt sich nicht spotten. Das Priesterhaus Eli, die Welt und die Menschen, die auf Gott "pfeifen" stehen unter dem Gerichtswort Gottes. So verkündet es hier der Bote Gottes, so bezeugt es die Bibel. Zurzeit des Eli braucht das Volk einen neuen Priester, der mit unbefleckten Händen vor Gott für das Volk eintreten kann. Im Neuen Testament wird Jesus als der "Hohepriester" benannt, der täglich vor dem Angesicht Gottes für sein Volk eintritt. Am Tag des Gerichtes Gottes über die Menschen haben wir in ihm den besten Anwalt. Eli und seine Söhne müssen die Strafe selbst tragen. Wir haben die wunderbare Möglichkeit, unser Leben vor Jesus auszubreiten und durch ihn Vergebung zu erlangen.

Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. (1. Samuel 2,30b)

Datum: 04.03.2003
Autor: Termine mit Gott
Quelle: Brunnen Verlag

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