Audio-Predigten mit Peter Wenz

Evangelisation von Herz zu Herz

Am Forum Evangelisation vom 30. Januar bis 1. Februar 2006 sprach Peter Wenz, Pastor der Biblischen Glaubensgemeinde Stuttgart zum Thema Evangelisation von Herz zu Herz. Jenseits von Konzepten ging es um das Kerngeschehen der Evangelisation: das was von Herz zu Herz geschieht. Seine ermutigenden und packenden Referate stehen hier online zur Verfügung. MP3-Predigten anhören: (Zum Abspeichern der Dateien auf der Festplatte, diese mit der rechten Maustaste anwählen) Peter Wenz: von Herz zu Herz mit Jesus Peter Wenz: Mit Gott dem Schöpfer Peter Wenz: Mit Gott dem Vater Peter Wenz: Befähigt vom Heiligen Geist Peter Wenz: Geleitet vom Heiligen Geist Auszug Konferenzbericht "Beim Essen wird man Freund"
Peter Wenz

Der bekannte Stuttgarter Pastor Peter Wenz beschloss den Tag, indem er darauf verwies, dass Jesus am Willen des Vaters interessiert war und sich gleichzeitig in einzigartiger Weise den Menschen zuwandte. "Er hat sie alle mit seiner Gegenwart beglückt - oder verärgert." Jesus ging zu den Kranken und Aussätzigen und ass mit Zöllnern und anderen sozial Geächteten. "Denn beim Essen wird man Freund."

Wenz rief die Teilnehmenden auf, Menschen in ihrer Umgebung zu lieben "mit all ihren Sünden, mit ihrem ganzen Schmutz" und erzählte, wie sich Männer mit Einfluss ihm anvertrauten, weil er für sie da war, ihnen zuhörte. Christen dürfen handeln mit der Liebe des Christus, "als sein Arm, der sich um die Schwachen legt".

Wer will den Herzschlag Gottes täglich hören?
Am Dienstag Morgen nahm Wenz die Teilnehmenden mit auf den Weg mit Gott, dem Schöpfer und dem Vater. Der Gott, wie er sich in der Bibel zu erkennen gibt, allmächtig und total vertrauenswürdig, sucht die Gemeinschaft mit den Menschen, lässt sich vom Trennenden nicht abhalten, will, dass alle Menschen gerettet werden. "Darum müssen wir den Herzschlag Gottes täglich hören!" Nach Wenz gehört es zum guten Ton, "souverän, abgeklärt, cool" zu sein - dabei ginge es darum, Gottes Reichtum zu empfangen, so wie Säuglinge sich an der Brust der Mutter nähren.

Achtung - offene Türen!
Am Dienstag Nachmittag diskutierten die Teilnehmenden in frei wechselnden Kleingruppen über Fragen zur Evangelisation, die zuvor gesammelt worden waren. Am Abend erzählten Männer und Frauen, wie sie Jesus Christus persönlich erlebt hatten, so im Gespräch mit einer Masseuse, die sich als Satansverehrerin outete. Daniel Wisler berichtete vom Frühschoppengottesdienst, der sich nach einem Auftritt im Pub ergab. Fred Grob besucht seit über 20 Jahren Häftlinge; er erzählte, wie durch Gebet Psoriasis-Hände heil wurden.

Wow!
Am Mittwoch Morgen schloss Peter Wenz zwei Predigten über das Leben mit dem Heiligen Geist an. "Ohne den Heiligen Geist gibt es kein Reich Gottes gibt", unterstrich der charismatische Pastor aus Stuttgart. Der Geist Gottes, der bei der Schöpfung über der Urflut brütete, sei heute präsent, wolle trösten und ermutigen. "Was kann uns Besseres passieren?" rief Wenz aus. "Wir können einen herbeirufen, der helfen kann." Er erzählte von Heilungen durch Gebet, welche die Kraft des Heiligen Geist in Aktion zeigten - "das war viel eindrücklicher als die beste Predigt".

Der Heilige Geist - es gibt keinen bessern
Wenz schilderte die Eigenschaften des Heiligen Geistes, die die Bibel ihm zuschreibt (auch: Geist der Besonnenheit, der gesunden Vernunft, der Wahrheit, der Offenbarung). Und gab seinem Empfinden Ausdruck, "dass unsere Herzen - hart wegen Frust, Gemeinheiten, Erfolglosigkeit, Verleumdung, Ehekrise - noch viel weicher werden müssen. Der Heilige Geist möchte dein Herz so weich machen, dass du Gott fühlen kannst. Unsere Herzen, die Herzen der Frauen und Männer Gottes, müssen kindlich, weich, empfindsam werden."

Der Wanderprediger Jesus von Nazareth "war beständig geleitet vom Heiligen Geist". Dem entsprechend ermutigte Wenz die Teilnehmenden, Gottes Stimme im Kleinen wahrzunehmen und danach zu handeln. "Wenn du dich mit Gott beschäftigst, im Gebet, im Wort, im Lobpreis, wird er reden. Fang an, damit zu experimentieren - im Kleinen."

Mehr zum Thema: Vollständiger Konferenzbericht

Datum: 25.02.2006
Quelle: Livenet.ch

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