Zitat des Tages
Die Wohltätigkeit im menschlichen Herzen ist wie die segensreiche, herrliche, allwaltende Natur, ihre edelsten Werke schafft sie geheim, ihre Heilquellen erzeugt sie in der Nacht der Erde. So erzeugt die menschliche Wohltätigkeit gerne still und geheim ihre Segensquellen und ihre geweinten Demanten des Glücks.
Wie schön und gut würden alle Menschen sein, wenn sie sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des ganzen Tages vor Augen führten und überlegten, was gut und was schlecht gewesen ist.
Wenn die Gemeinde und das Missionsfeld in Ordnung kommen soll, muss jeder bei sich selbst anfangen. Es muss bei dir anfangen.
Wenn ein armer Mensch verhungert, dann nicht, weil Gott sich nicht um ihn gekümmert hat. Es ist geschehen, weil weder du noch ich diesem Menschen geben wollten, was er brauchte. Wir haben uns geweigert, Instrumente der Liebe Gottes in seiner Hand zu sein und den Armen ein Stück Brot zu geben oder ihnen ein Kleidungsstück zu schenken, das sie vor der Kälte schützt. Es ist geschehen, weil wir Christus nicht erkannt haben, als er sich wieder einmal in die Gestalt von Schmerz hüllte und sich mit einem Menschen identifizierte, dessen Glieder vor Kälte taub geworden waren, der vor Hunger starb, der einsam war, wie ein verlorenes Kind, das ein Zuhause suchte.
Was nützt die größte Kunst, wenn sie das Herz der Menschen nicht erreicht?
Wenn das Christentum so leicht und gemütlich wäre, wozu hätte Gott in seiner Schrift Himmel und Erde in Bewegung gesetzt, mit ewigen Strafen gedroht?
Wenn du dabei bist, deine Seele zu verlieren und du merkst es, dann hast du noch eine Seele zu verlieren.
Er ist derselbe gestern, heute und für immer. Trends ändern sich. Politische Parteien ändern sich. Das Wetter ändert sich. Alles ändert sich in der Welt, aber es gibt einen, der sich nie ändert. Und Jesus ist derselbe, gestern, heute und für immer.
Ich glaube, dass Jesus Christus uns voraussetzungsfreie Liebe, unantastbare Würde, befreiende Versöhnung, inspirierende Zuversicht und wirksames Potenzial schenkt – in einer Welt mit viel Lieblosigkeit, Entwürdigung, Krieg und Misstrauen, Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit.
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen.
Die göttliche Selbstenthüllung offenbart einen Gott, der für den Menschen sorgt und ihn liebt, der seine Schwächen kennt und ihn dennoch schätzt.
Aus Nichts schafft Gott. Wir schaffen aus Ruinen. Erst zu Stücken müssen wir uns schlagen, eh' wir wissen, was wir sind und was wir können.
Eines Tages wirst du lesen oder hören, dass Billy Graham tot ist. Glaube kein Wort davon. Ich werde lebendiger sein als jetzt! Einzig meine Adresse hat sich geändert, weil ich in die Gegenwart Gottes gegangen bin.
Gott muss uns von der Angst davor befreien, was andere denken werden!
Jesus hat in seinen Reden nie davon gesprochen, dass ein Gebet nicht beantwortet würde. Er hat gesagt, dass Gott immer auf Beten antwortet. Wenn wir im Namen Jesu bitten, wenn also unsere Bitten seinem Wesen entsprechen, dann werden sie nicht unserem, sondern seinem Wesen gemäss erhört. Das vergessen wir leicht und sagen dann, Gott beantworte nicht alle Gebete. Er tut es aber jedes Mal, und wenn wir in enger Gemeinschaft mit ihm blieben, würden wir merken, dass er uns nicht betrogen hat.
Christ werden heisst: Der lebendige Gott selbst tritt in mein Leben ein und wird mir Licht, Wahrheit und Weg.
Demut und die mit ihr verwandte Geduld sind Engelstugenden, die die Spitzköpfe den Plattköpfen gar zu gern einprägen.
Der Mund betet nicht, sondern ist nur des Herzens Dolmetscher.
Viele wollen fromm sein, niemand demütig.
Ein großer Moment im Leben ist immer, wenn wir unsere Schuld, unser Ungenügen erkennen.
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