Zitat des Tages
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit, steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
Seitdem das Wunderbare vor unsern Augen sich erfüllt hat, haben wir alle Berechnung für das Natürliche verloren.
Advent – welche Erinnerungen sind mit diesem einen Wort verbunden. Mutter richtete jedes Jahr liebevoll die festliche Porzellanschale her. Apfelsinen, Äpfel Nüsse und immer einige grüne Tannenzweige fanden darin Platz. Wir Kinder saßen ehrfurchtsvoll davor und unsere Augen leuchteten mit der ersten Kerze, die Mutter anzündete, um die Wette. Die Vorfreude auf Weihnachten brannte wie ein Feuer in unseren Herzen.
Die gesamte Botschaft des Evangeliums lautet in einem Satz: Werdet wie Jesus.
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
Jeder Mensch wird von Gott als Heiligtum erschaffen. Um seine Heiligkeit muss hingegen der Mensch sich selbst bemühen.
Beten heißt: Von des Vaters Thron wie ein Königskind zu neuen Taten weggehen.
Alles Irdische, was dich hier umgibt, betrachte nur als Gerät einer Gastesstätte: du musst von ihr scheiden und die Wanderung fortsetzen.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag.
Das Recht zum Gebet ist ein wundervolles Geschenk Gottes an uns.
Buße tun und Bekehrung ist nicht nur Gebot für Nichtchristen, sondern zuerst Pflicht der Christenheit.
Glaube ist Wunderglaube, Glaube und Wunder absolut unzertrennlich.
Unsere Werte und Glaubenssätze sind stets das Fundament, auf dem unser zukünftiger Erfolg entsteht.
Manche Menschen müssen erst die dunkelsten Zeiten durchleben, um den Wert des Lichts zu schätzen.
Die Zutaten zu einem gelingenden Leben: Mahnung, Umkehr, Glaube, Verheißung
Ein schöner Glaube beglückt und bessert und stellt wieder her, und ein schlimmer Argwohn verdirbt alles.
Geboren zu werden, ist ein andauernder Prozess. Jeder Vorgang des Geborenwerdens, jeder Schritt zu etwas Neuem, ist mit Ungewissheit und Angst verbunden und erfordert Glauben.
Gott hat uns dazu aufgerufen, das Böse zu bekämpfen. Er ruft uns auf, auf den Knien im Gebet zu kämpfen, aber er ruft uns auch, auf alle möglichen anderen Arten zu kämpfen.
Es geht viel Glauben in den Himmel, wo wir doch auch reichlich auf der Erde brauchten.
Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
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