Zitat des Tages
Engel, die Gott zugesehen, Sonn' und Mond und Sterne bauen, sprachen: Herr, es ist auch schön,
mit dem Kind ins Nest zu schauen.
Grosszügigkeit lässt sich nicht in Prozenten messen, aber sie gefällt Gott und ist ein Segen für die Kirche.
Die Erzengel sind die Schweizer Garde des Himmels.
Ein Diener des Herrn Jesus hat nur einen Meister.
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Weihnachten für Weihnachten singen wir von Frieden und Freude auf Erden. Um dann die restliche Zeit des Jahres zu verstummen?
Sterne hoch die Kreise schlingen, aus des Schnees Einsamkeit, steigst's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit.
Seitdem das Wunderbare vor unsern Augen sich erfüllt hat, haben wir alle Berechnung für das Natürliche verloren.
Advent – welche Erinnerungen sind mit diesem einen Wort verbunden. Mutter richtete jedes Jahr liebevoll die festliche Porzellanschale her. Apfelsinen, Äpfel Nüsse und immer einige grüne Tannenzweige fanden darin Platz. Wir Kinder saßen ehrfurchtsvoll davor und unsere Augen leuchteten mit der ersten Kerze, die Mutter anzündete, um die Wette. Die Vorfreude auf Weihnachten brannte wie ein Feuer in unseren Herzen.
Die gesamte Botschaft des Evangeliums lautet in einem Satz: Werdet wie Jesus.
Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun.
Jeder Mensch wird von Gott als Heiligtum erschaffen. Um seine Heiligkeit muss hingegen der Mensch sich selbst bemühen.
Beten heißt: Von des Vaters Thron wie ein Königskind zu neuen Taten weggehen.
Alles Irdische, was dich hier umgibt, betrachte nur als Gerät einer Gastesstätte: du musst von ihr scheiden und die Wanderung fortsetzen.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem Tag.
Das Recht zum Gebet ist ein wundervolles Geschenk Gottes an uns.
Buße tun und Bekehrung ist nicht nur Gebot für Nichtchristen, sondern zuerst Pflicht der Christenheit.
Glaube ist Wunderglaube, Glaube und Wunder absolut unzertrennlich.
Unsere Werte und Glaubenssätze sind stets das Fundament, auf dem unser zukünftiger Erfolg entsteht.
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