Endzeit Zeichen

Wie rasend schnell überstürzen sich doch Meldungen über schreckliche Ereignisse in unserer Welt. Nicht nur Wirbelstürme, Vulkanausbrüche und Überschwemmungen, auch blutige politische Umwälzungen im Osten, Südamerika und Afrika, Tausende von Toten im Nahostkonflikt, grausame Attentate sind an der Tagesordnung. Die vergangenen Änderungen in Russland, Ostdeutschland und Jugoslawien und auch der Ausbruch neuer Seuchen wie Ebola, AIDS und anderer. Es sind die apokalyptischen Bilder einer Welt, die dem Ende entgegen geht. In Matthäus 24 hat Jesus in seiner Endzeitrede über solche Geschehnisse gesprochen. Wörtlich heisst es dort unter anderem: "Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es werden Hungersnöte und Seuchen sein und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen."

Ihr werdet sein wie Gott

Die aktuellen Bilder unserer Zeit zeigen eine Welt und eine Menschheit, der es nicht gelingt die Probleme in den Griff zu bekommen. Wir leben in einer Welt, die ausser Kontrolle zu geraten scheint. Wir haben uns wohl an Meldungen über Zerstörung und Blutvergiessen gewöhnt. Die Tagesaktualitäten machen deutlich, dass die Menschen noch immer der uralten Einflüsterung des Satans glauben: "Ihr werdet sein wie Gott". Denn der auslösende Moment für alle Probleme ist der Mensch selber. Es ist seine Gier nach Geld und Macht, es ist sein unerlöstes Herz, das auf die egoistischen Einflüsterungen des Bösen hört. Es ist die Tragik der Menschheit, dass Satan seit Jahrhunderten lügt und die Menschen dennoch nicht umkehren zu Gott.

Geblendet!

Die Bibel nennt dies Verblendung. Immer wieder keimt Hoffnung unter den Menschen auf: Hoffnung auf Einsicht, Hoffnung auf Friedensbereitschaft, Hoffnung auf einen guten, charismatischen Führer der die Welt von den Problemen befreit. Bush, Jelzin, Fischer, Chirac... so defilieren die Namen der Grossen, die uns Hoffnung auf Besserung versprechen. Welcher Name wird es morgen sein der uns erneut Hoffnung machen wird? Es werden neue Namen kommen, grosse Namen - Hoffungsträger einer kaputten Welt, bis hin zu dem Antichristen, der scheinbar alle Problem in den Griff bekommen wird. Frieden und Sicherheit scheinen gewährleistet. Doch auch er wird sein Versprechen nicht halten können und die Menschheit ins Verderben stürzen.

Treu und Wahrhaftig

Der einzige Name, der uns Menschen wirklich Hoffung und Zukunft schenkt heisst Jesus Christus. Er ist der wahre Friedensstifter. Die Heilige Schrift sagt: Er wird leibhaftig wieder kommen auf diese Erde und die Regierungsgewalt in seine Hand nehmen. Diesem Kommen Jesu geht eine schwere Zeit voraus, von der Bibel Endzeit genannt. Diese Zeit kurz vor dem Wiederkommen Jesu wird in der Schrift zeichenhaft beschreiben. Diese Zeichen geschehen heute. Endzeit ist jetzt. Jesus Christus kommt bald wieder. Lasset uns zu ihm umkehren. Er ist der Hoffnungsträger einer verlorenen Welt. Er möchte ihr Helfer und Retter sein. Setzten wir nicht auf Menschen, sie werden uns enttäuschen. Setzen wir Jesus und rufen wir doch seinen Namen an, er wird helfen.

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Datum: 09.06.2005
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel

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