40'000 junge Christen feierten Jesus

Die herausfordernden Botschaften und Worship-Konzerte gingen vom 2. bis 4. Januar 2016 über die Bühne. Auf dieser standen unter anderem Louie Giglio, Chris Tomlin, John Piper, Matt Redman und vielen andere christlichen Musiker, so etwa von «Hillsong United» und «Rend Collective».

Konferenzgründer Louie Giglio setzte den Ton in seiner ersten Botschaft: «Wir laden alle ein, zu sehen, was Gott getan hat. Wir wollen sehen, dass Jesus lebt. Er ist auferstanden», sagte er vor den vorwiegend 18 bis 25 Jahre alten Besuchern, die sich in den drei verschiedenen Stadien versammelt hatten. Wenig später trat Grammy-Gewinner Matt Redman auf.

«Persönliche Beziehung real»

Die Freude der Teilnehmer schwappte rasch auf die sozialen Medien über, «#Passion2016» wurde im Nu zu einem Trend-Stichwort bei Twitter. Und der am Anlass auftretende Apologetiker Ravi Zacharias publizierte über diesen Kanal: «Die Auferstehung ist das am meisten erforschte Ereignis der Geschichte. Doch statt es zu enträtseln, führt es dazu, dass die meisten Forscher zuletzt an Jesus glauben.»

«Eine persönliche Beziehung mit Gott ist für jede einzelne Person möglich», ermutigte Giglio, der die Konferenz 1997 erstmals durchführte. Bekannt ist der Anlass, der dieses Jahr in der «Philips Arena» und der «Infinite Energy Arena» in Atlanta sowie im «Toyota Center» in Houston über die Bühne ging, auch als «268 Generation»; basierend auf der Bibelstelle in Jesaja 26:8, die davon handelt, dass man den Weg Gottes gehen will.

Sprung in Billboard-Charts

Seit dem Jahr 2008 wird die Konferenz nicht mehr «nur» national, sondern global durchgeführt - mit dem Ziel, Schüler und Studenten in Worship und Gebet als erweckte Generation zu vereinen.

Inzwischen ist aus der Anlass-Reihe eine Worship-CD-Serie entstanden; die Alben 2012, 2013 und 2014 schafften den Sprung in die «Top 5» der Billboard-Charts. Sogar eine christliche Gemeinde, die «Passion City Church» in Atlanta, ist Frucht der Mega-Anlässe.

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Passion 2016

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