Krieg der Chicken Nuggets

In einem Video bekämpfen sich Nahrungsmittel. Was witzig aussieht, zeigt letztlich die Sinnlosigkeit der Gewalt auf. Jesus.ch produzierte aus dem Streifen einen Clip mit Aussagen von Jesus, die dies bestätigen.

Im Video "Food Fight" treten Lebensmittel gegeneinander an. Begonnen mit alten "Fahrzeugen" aus dem Ersten Weltkrieg geht die Geschichte weiter, so etwa über die Nachtbilder aus dem zweiten Golfkrieg bis zur Terrorattacke vom 11. September 2001. In der Zukunft, so scheint es, werden sich die Menschen selbst ausrotten.

Nahrungsmittel seien dabei keine verschwendet worden, schreibt der Produzent des Videos. Mit Stopp-Bildern seien die Aufnahmen aufwändig gemacht worden. Die Arbeit habe rund drei Monate gedauert und die Lebensmittel seien alle konsumiert worden. Jesus.ch ergänzte den Streifen mit prägenden Worten von Jesus, welche besser denn je in die Weltgeschichte passen.

Jugendgewalt und 1'464 Milliarden Dollar

Jugendliche werden mit Gewaltszenen bombardiert, sei dies in Computerspielen, in TV-Serien, in Song-Texten mancher Rapper und in vielem anderem. Doch gerade in der Welt der Erwachsenen scheint es nicht nur gute Vorbilder zu geben. So berichten die Friedensforscher des Instituts "Sipri" ("Stockholm International Peace Research Institute"), dass im vergangenen Jahr weltweit 1'464 Milliarden US-Dollar für militärische Zwecke ausgegeben wurden. So viel wie nie zuvor.

Kriege und Konflikte toben rund um die Erde, im letzten Jahr waren es 16 grössere Brandherde, zwei mehr als im Vorjahr. So etwa Warlords in Afghanistan, Militante, die um die Herrschaft in Somalia ringen oder Kämpfe im türkischen Kurdengebiet oder Angriffe gegen Tamilen.

Was jeder Konflikt lehrt

Neu sind die Worte von Jesus nicht. Doch sie zeigen sich heute in einer Deutlichkeit wie kaum einmal in der Menschheitsgeschichte: "Da spricht Jesus zu ihm (Petrus): Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert nehmen, werden durchs Schwert umkommen."*

In einer legendären Ansprache zeigte Jesus, der Friedefürst, aber auch eine ganz andere Seite auf: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich."** Diese Worte sagte Jesus in seiner epochalen Bergpredigt. Die ganze ist nachzulesen im Matthäus-Evangelium.

* Die Bibel, Matthäus, Kapitel 26, Vers 52
** Die Bibel, Matthäus, Kapitel 5, Verse 5-10

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Datum: 05.08.2009
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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