Nationalratswahlen: Alfred Schneiter

Alfred Schneiter

Name, Vorname: Schneiter Alfred
Partei, Kanton: EDU, Bern
Alter: 53
Zivilstand, Kinder (wie alt): verheiratet, 7 Kinder (17-26)
Wohnort: Thierachern

Beruf, heutige Funktion: Geschäftsführer EDU Kanton Bern
Bisherige Ämter: Präsident EDU Kanton Bern, Grossrat (Kantonsparlament), 1995-1997 Gemeinderat
Kirchenzugehörigkeit: Gemeindeleiter Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (EFG) Thun, Präsident Verband Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (VEFG)
Hobbies: Velofahren, Garten

In welchem Sinn motiviert Sie der Glaube an Jesus Christus zu politischer Tätigkeit?
Aus dem Glauben kommt der Auftrag wie auch die Kraft dazu.

Welche Eigenschaften unseres Gemeinwesens, der Eidgenossenschaft, möchten Sie als Politiker aus christlicher Überzeugung stärken?
Bürgerinnen und Bürger der Basis zur Mitverantwortung am Gemeinwesen motivieren.

Wie beten Sie für die Schweiz und ihre Behörden?
Indem ich Gott im Gebet meine politischen Anliegen vorlege.

An welchen Punkten, auf welchen Ebenen muss eine Gesundung des Gesundheitswesens realistisch angegangen werden?
Die Grundversicherung ist von Leistungen wie z.B. für die Mitfinanzierung der Heroinabgabe und Abtreibung zu befreien; diese sind nach dem Verursacherprinzip über die Zusatzversicherung zu finanzieren.

Wenn der Bund sparen muss, wo soll er Schwerpunkte setzen?
In allen Bereichen der Bundesausgaben ist das Nötige vom Wünschbaren zu unterscheiden.

Welche Ziele soll die Drogenpolitik verfolgen? Was soll der Staat bezüglich Cannabis-Konsum tun?
Ein abstinenzorientierte, da die heutige liberale Drogenpolitik versagt hat. Der Cannabis-Kosum ist vom Staat nicht freizugeben.

Wie soll sich die Schweiz in Europa positionieren – was kann sie einbringen?
Indem sie als freies und unabhängiges Land ihre Stärken und Vorzüge mit Vorbildcharakter einbringt, wie sie das bis heute sehr erfolgreich getan hat..

Was möchten Sie während Ihrer Amtszeit in Bern verändern?
Den Wahlsolgan der EDU „Zukunft gestalten – Werte erhalten!“ umsetzen.

Wie würde Jesus, wenn er als Wanderprediger heute ins Bundeshaus käme, auftreten – und was ansprechen?
Er kommt in Person von gläubigen Politikerinnen und Politikern ins Bundeshaus und spricht das an, was Gottes Wort für die aktuelle Gesellschaft fordert, eine Umkehr zu den göttlichen Werten.

Datum: 30.09.2003

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